Lerne Loggle kennen

Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

Erfahren Sie mehr

Lerne Loggle kennen

Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

Erfahren Sie mehr
News

Was ist das IT-Asset Lifecycle Management?

Was ist das IT-Asset Lifecycle Management?

Die Verwaltung von IT-Anlagen von der Anschaffung bis zur Entsorgung ist eine anspruchsvolle Angelegenheit. Um den ROI Ihrer IT-Ressourcen zu verbessern, müssen Sie sie aus einer ganzheitlichen Sicht betrachten und sie während ihres gesamten Lebenszyklus verwalten. An dieser Stelle tritt das IT-Asset Lifecycle Management in den Vordergrund. Mit dem IT-Asset-Lifecycle-Management lässt sich der Gewinn optimieren, den Ihre IT-Anlagen während ihres gesamten Lebenszyklus erwirtschaften.

Was genau ist das IT-Asset Lifecycle Management?

Unter IT-Asset Lifecycle Management (IT-Asset Lebenszyklus Management) ist eine Software zu verstehen, die darauf ausgerichtet ist, die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit aller Software- und Hardwarekomponenten in der jeweiligen Unternehmensumgebung während ihres gesamten Lebenszyklus zu maximieren.

Die Verwaltung von IT-Anlagen ist für jedes Unternehmen von entscheidender Wichtigkeit und hat sowohl Auswirkungen auf die Produktivität der Mitarbeiter, als auch auf die finanzielle Stabilität und die allgemeine Unternehmenssicherheit. Ein effizientes Bestandsmanagement ermöglicht dem Unternehmen, den Bedarf vorauszusehen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen, vorausschauend Ressourcen zu erneuern und die Gesamtkosten einer Anlage zu kennen. Um eine effiziente Verwaltung von IT-Anlagen zu gewährleisten, müssen die wesentlichen Prozesse, nämlich der Lebenszyklus der Bestandsverwaltung (ITAM), bekannt sein.

Was für Vorteile bringt ein erfolgreiches IT-Asset Lifecycle Management mit sich?

Ein erfolgreiches IT-Asset Lifecycle Management bringt viele Vorzüge und positive Auswirkungen für ein Unternehmen und seiner Umwelt mit sich. Die wichtigsten Vorteile eines effektiven Lifecycle Management der IT-Anlagen sind:

  • Klare Definierung der vorhandenen Anlagen und deren Zustand, Nutzbarkeit und Kosteneffizienz, um die zukünftige Planung zu unterstützen.
  • Rechtzeitiges Ersetzen von Ressourcen und Verbrauchsmaterial.
  • Genauere Darstellung der Gesamtbetriebskosten (TCO).
  • Besseres Wissen über den tatsächlichen Ressourcenbedarf bei der Planung von Neuanschaffungen.
  • Asset Lifecycle Management unterstützt die Vermeidung von Ressourcenverschwendung und Ressourceneinsparungen.
  • Ein ideales Instrument, um die Einhaltung von Vorschriften für das Bestandsverzeichnis einer Organisation zu gewährleisten.

Aus welchen Phasen besteht das IT-Asset Life Cycle Management?

Unter dem Lebenszyklus einer IT-Anlage ist eine Reihe von Phasen zu verstehen, wie beispielsweise die Anschaffung einer Anlage, ihr Betrieb und ihre Instandhaltung bis hin zu ihrer Entsorgung. Im Folgenden werden wir Ihnen die einzelnen Phasen und die Schritte in diesen Lebenszyklusphasen nennen und näher beschreiben:

Beschaffung

Die Beschaffung umfasst die Festlegung der Zahlungsbedingungen, die Verhandlungsführung, die Strategiewahl, die Auswahl der Lieferanten und vieles mehr. Es geht darum, das Asset zu erwerben, das sowohl den Anforderungen des Unternehmens als auch dem Budget entsprich- basierend auf der in der Planungsphase getroffenen Entscheidung. Vor dem Kauf einer IT-Anlage müssen verschiedene Alternativen recherchiert, Preise verglichen und Tests oder Demos durchgeführt werden. Die Beschaffungsphase umfasst die folgenden Schritte:

  • Beschaffungsaktivitäten
  • Erstellung von Bestellaufträgen.
  • Vorgegebenen Bestellung-Workflow aufrufen.
  • Verbindung mit der Kostenstelle für Budgets
  • Transportaufträge erstellen und verwalten
  • Erwerb von Vermögenswerten
  • Aufnahme von gekauften Anlagen in den IT-Bestand

Bereitstellung und Implementierung

Erfassung der Anlage als Konfigurationsobjekt durch Vorprüfung auf physische Defekte, technische Probleme, Designprobleme und Beurteilung, inwieweit die IT-Anlage ordnungsgemäß und sicher installiert ist, bevor sie versandt und zugewiesen wird. Dieser Schritt dient dann dazu, die Anforderungen zu erfüllen, für die das Asset erworben wurde und besteht aus folgenden Schritten:

  • Bereitstellung von Assets, Veränderung der Verfügbarkeit ab Lager
  • Software einem Hardware-Asset zuordnen
  • Abbildung von Beziehungen zwischen den Assets
  • Konfigurieren, Laden und Integrieren von Assets in die Produktionsumgebung

Instandhaltung

In einem Unternehmen sind nicht alle Geräte gleichermaßen wertvoll und benötigen auch nicht alle das gleiche Maß an Wartungsaufwand. Daher besteht das Hauptziel bei der Nutzung einer IT-Anlage darin, ihre Effizienz zu maximieren, indem sie instandgehalten wird. Aus diesem Grund wird eine IT-Anlage ständig auf Probleme überwacht, die aufgrund ihrer kontinuierlichen Nutzung auftreten können. Der Begriff Wartung bezeichnet das kontinuierliche Bestreben, die Verfügbarkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität Ihrer IT-Anlagen zu erhöhen. Und in der Wartungsphase (Instandhaltung) sind die folgenden Prozesse vorgesehen:

  • Zeitplan für Scanvorgänge festlegen
  • Auditverlauf und vollständige Verfolgung der Eigentumsverhältnisse
  • Kompatibilität der Software
  • Berechnung der Anlagenabschreibung
  • Ermittlung der Gesamtkosten für die Anlage

Support

Durch Instandhaltung und Support wird die produktive Nutzungsdauer einer IT-Anlage verlängert, während sie gleichzeitig altert. In der Supportphase werden Änderungen und Aktualisierungen vorgenommen, um das Asset auf dem neuesten Stand zu halten und sie enthält folgende Maßnahmen:

  • Verträge für Anlagen aufbewahren.
  • Techniker über Ablaufdaten benachrichtigen
  • Ermittlung der Auswirkungen über die Zuordnung von Abhängigkeiten in der digitalen Datenbank (CMDB)
  • Verwaltung von Softwarelizenzvee

Außerbetriebnahme und Entsorgung

Vor der Entsorgung eines Assets am Ende seiner Nutzungs- und Produktivitätsdauer werden die jeweiligen Beziehungen überprüft und so verarbeitet, dass die Organisation und die IT-Umwelt nicht beeinträchtigt werden. Die unternehmenskritischen Informationen über das IT-Asset werden entfernt und das Asset in seine Einzelteile zerlegt. Anschließend wird das Asset stückweise demontiert und die wiederverwendbaren Teile werden aufgehoben. Sollte der IT-Bestandteil eine Gefahr für die Umwelt darstellen, wird er als Risiko eingestuft und beseitigt. Zu guter Letzt, umfasst die Entsorgungsphase folgenden Teilprozesse:

  • Nutzungsstatus des Anlageguts auf "abgelaufen/entsorgt" ändern
  • Freigabe der Zuweisung von Software, die dem zu entfernenden IT-Asset zugewiesen ist

Mit der Verwendung einer Softwareanwendung wird die Verwaltung Ihrer IT-Assets und deren Lebenszyklus komfortabler und funktioneller. Eine IT-Asset Management Software wird in Ihrer Organisation für mehr Effizienz sorgen, schnelle und genaue Entscheidungen ermöglichen und Risiken vorbeugen.

Hier kann Loggle Ihre ITAM-Strategie deutlich einfacher machen! Besuchen Sie unsere Feature-Seite und entdecken Sie, wie Loggle Ihnen helfen kann, die Probleme zu beheben, von denen Sie nicht einmal wussten, dass Sie sie haben!

Falls Sie individuelle Informationen wünschen, senden Sie uns doch gerne Ihre Kontaktdaten und wir werden Sie umgehend kontaktieren!

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden über IT Asset Management, Application Portfolio Management und Loggle.

loggle Lerne Loggle kennen

Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

Erfahren Sie mehr
© 2021 Loggle. Alle Rechte vorbehalten.