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Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

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Was ist die Software-Evaluation?

Was ist die Software-Evaluation?

Die Ausgaben für Software machen einen erheblichen Teil der Technologieinvestitionen von Unternehmen aus. Unternehmen automatisieren die meisten ihrer manuellen Prozesse mit Softwareanwendungen, um ihre laufenden Betriebsabläufe zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Ist also jede gekaufte Software produktiv für das Unternehmen?

Die Antwort ist natürlich nein. Anwendungen, die ohne angemessene Analyse gekauft werden, sind für Unternehmen nicht effizient. Darüber hinaus kann eine Anwendung im Laufe der Zeit funktionsuntüchtig geworden sein, weil sich die Geschäftsprozesse des Unternehmens verändert haben. Aus diesem Grund müssen Unternehmen ihre Softwarebestände analysieren und bewerten. Hier kommt die Software-Evaluation (Softwarebewertung) ins Spiel.

Definition von Software-Evaluation

Die Softwarebewertung ist ein Prozess, bei dem die Leistung und der Nutzen von Softwarebeständen in Unternehmen gemessen werden. Der Zweck der Software-Evaluation besteht darin, dysfunktionale und ungenutzte Software zu erkennen. Unternehmen können ihre Kosten optimieren, indem sie Software mit geringem IT-Wert aussortieren. Mit diesen Einsparungen können sie dann effizientere IT-Investitionen tätigen. Dieser Prozess unterstützt ganzheitlich die Steigerung der IT-Effizienz.

Was sind die Kriterien für die Software-Evaluation?

Der Software-Evaluierungsprozess kann sowohl für Software im Bestand als auch für neu zu beschaffende Software angewendet werden. Um eine Software richtig bewerten zu können, muss zunächst der Bedarf klar identifiziert werden. Für welchen Bedarf wurde diese Anwendung gekauft oder soll sie gekauft werden? Und was genau wird von dieser Anwendung erwartet? All diese Fragen müssen klar beantwortet werden.

Nachdem der Bedarf klar bestimmt wurde, sollten Unternehmen analysieren, ob die von ihnen gekaufte Software über diese Funktionen verfügt. So können sie die Leistungsfähigkeit der Software messen. Entspricht die Software nicht den Anforderungen des Unternehmens, wurde sie ohne ausreichende Analyse gekauft. Diese Software muss dann entsorgt und durch eine andere Software ersetzt werden.

Einer der wichtigsten Punkte, auf die Unternehmen achten sollten, um den digitalen Transformationsprozess erfolgreich umzusetzen, ist die Kompatibilität zwischen den Systemen. Wenn die gekaufte Anwendung nicht mit dem aktuellen System und anderen Anwendungen kompatibel ist, wird sie viele Probleme verursachen und letztendlich nicht funktionieren. Aus diesem Grund müssen Unternehmen bei der Bewertung des Softwarebestands die Kompatibilität der Software-Assets mit anderer Software, Hardware und Systemen prüfen.

Kein Unternehmen verfügt über ein unbegrenztes IT-Budget. CIO und IT-Manager sind bestrebt, ihre begrenzten IT-Budgets so effizient wie möglich einzusetzen. Daher sind die Kosten eine der wichtigsten Kennzahlen im Softwarebewertungsprozess. Eine Entscheidung sollte getroffen werden, indem der IT-Wert und die Kosten der Software zusammen betrachtet werden. Dabei müssen die Unternehmen auch die Kosten anderer Software mit derselben Funktion in diesen Bewertungsprozess einbeziehen.

Beziehung zwischen Anwendungsportfolio-Management und Software-Evaluation

Unter Anwendungsportfolio-Management wird der Prozess der Inventarisierung von On-Premise-, Cloud-, SaaS- und allen anderen Softwaretypen verstanden, die sich im Besitz von Unternehmen befinden und deren Verwaltung während ihres gesamten Lebenszyklus. Unternehmen nutzen die Daten, die sie durch die Anwendung eines Software-Asset-Managements oder eines Anwendungsportfolio-Managements erhalten, für den Software-Evaluierungsprozess. APM und SAM sind Methoden, und keine einmaligen Prozesse. Aus diesem Grund sammeln Unternehmen regelmäßig Daten aus ihren APM- und SAM-Prozessen. Auf diese Weise sind sie vor möglichen Fehlern im Softwarebewertungsprozess geschützt.

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