IT-Asset-Management für Chief Information Officer (CIOs)

Mit der Entwicklung der Informationstechnologien ist es nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für Unternehmen sehr wichtig, mit der Technologie Schritt zu halten. Die Unternehmen müssen sich an die sich entwickelnden und verändernden Technologien anpassen. Unternehmen, die bei einem so starken Wettbewerb nicht in die richtigen Technologien investieren, laufen Gefahr, aus diesem Rennen auszusteigen. Aus diesem Grund müssen Unternehmen den Informationstechnologien große Bedeutung beimessen und in sie investieren.

Was ist ein CIO?

Der Chief Information Officer, kurz CIO, ist die oberste Führungskraft, die für Informationstechnologien und Computersysteme in Unternehmen verantwortlich ist. CIOs sollten über gute Kenntnisse der Informationstechnologien verfügen und in der Lage sein, jede Entwicklung genau zu verfolgen und umzusetzen. Sie sind verantwortlich für die Festlegung einer Unternehmensstrategie in Übereinstimmung mit den aktuellen Informationstechnologien.

Darüber hinaus müssen CIOs dafür sorgen, dass ihr Unternehmen über eine optimierte und effiziente Technologieinfrastruktur verfügt, und Strategien dafür entwickeln. CIOs sind für die Einsparung von Technologiekosten und die möglichst effiziente Nutzung des IT-Budgets verantwortlich.

Herausforderungen für CIOs

Mit dem technologischen Wandel ist auch das Management komplexer geworden. Es sollte nicht vergessen werden, dass eine Technologie, die nicht verwaltet und kontrolliert werden kann, niemals effizient sein wird. Als wir Unternehmen unter die Lupe genommen haben, die bei der digitalen Transformation gescheitert sind, haben wir viele Beispiele dafür gesehen. Aus diesem Grund müssen Unternehmen Fortschritte machen, indem sie die für ihre Geschäftsziele und -anforderungen am besten geeigneten Technologien einsetzen.

Die gängigsten Herausforderungen für CIOs

• Geringes Technologiebudget
• Ungeeignete IT-Infrastruktur
• Unverwaltete Datenmengen
• Verwaltung der IT-Struktur
• IT-Automatisierung
• IT-Anlagenverwaltung

Was ist IT-Asset-Management (ITAM)?

Beim IT-Asset-Management (IT-Bestandsmanagement) handelt es sich um eine Methodik, welche die Überwachung und Verwaltung von Software, Hardware, Systemen und Integrationen im Besitz eines Unternehmens umfasst. CIO, IT-Asset-Manager und IT-Manager sind für die Umsetzung des IT-Asset-Managements in Unternehmen verantwortlich.

ITAM ist kein einmaliger Prozess. Er beginnt mit der Erstellung eines Inventars der IT-Assets im Besitz des Unternehmens. Der IT-Asset-Manager fügt dem Inventar alle IT-Assets hinzu, die er besitzt, und fügt diesem Inventar die Informationen über die Assets hinzu. Im nächsten Schritt aktualisiert und bewertet der IT-Asset-Manager dieses Inventar in regelmäßigen Abständen. Der Hauptzweck von ITAM besteht darin, Unternehmen in die Lage zu versetzen, unnötige und ungenutzte Technologie-Assets in der IT-Umgebung loszuwerden und IT-Ausgaben zu sparen.

IT-Asset-Management-Tipps für CIOs

Mit der Beschleunigung der Technologie ist auch der Bedarf am IT-Asset-Management gestiegen. Die IT-Governance ist schwieriger geworden, da die Unternehmen ihre IT-Investitionen erhöhen. In der Vergangenheit verwalteten Unternehmen Tabellenkalkulationen und IT-Bestände. Da die Anzahl der Inventare jedoch zunahm, wurde es ineffizient, ITAM mit Tabellenkalkulationen zu implementieren.

Loggle bietet eine All-in-One IT-Asset-Management-Software. Mit Loggle können Unternehmen ihre Anwendungs-, Hardware- und Integrationsbestände über ihren gesamten Lebenszyklus von einer einzigen Plattform aus verwalten und ihre Kosten analysieren.