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Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

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Wie lassen sich die SaaS-Ausgaben besser verwalten?

Wie lassen sich die SaaS-Ausgaben besser verwalten?

Die digitale Transformation weist Unternehmen den Weg, die physischen Grenzen zu überschreiten und fit für die Zukunft zu werden. Mit zunehmender Digitalisierung neigen Unternehmen dazu, ihre Gewohnheiten und Strategien zu ändern. So werden beispielsweise sogenannte cloud-native Lösungen und/oder Cloud-Migration immer beliebter. Mehr Informationen zur Cloud-Migration finden Sie in diesem Artikel.

Die Cloud ist eine neue Infrastruktur, die das Ergebnis der digitalen Transformation ist. " Der Begriff "Cloud" ist der Oberbegriff für Onlinedienste, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, ohne dass Rechenzentren, Datenbanken, Tabellenkalkulationen, die an physischen Standorten gespeichert sind, etc. vor Ort benötigt werden. Dank der Cloud, auch bekannt als Cloud Computing, müssen Unternehmen die physischen Server nicht mehr selbst verwalten und auf ihren eigenen Rechnern betreiben. Vielmehr laufen die Rechenzentren und Server auf Servern, die über das Internet erreichbar sind.

Mit diesem Trend hat sich auch der Begriff SaaS (Software as a Service) durchgesetzt. Lassen Sie uns also in die digitalisierte Welt eintauchen und erfahren Sie mehr über das Konzept von Software as a Service und die Verwaltung der damit verbundenen Ausgaben.

Was ist Software as a Service (SaaS)?

Software as a Service, kurz SaaS, ist ein innovativer Ansatz für Software. Er bezieht sich auf die Bereitstellung von Geschäftslösungen (Software) über das Internet. Anstatt eine Anwendung auf dem Computer eines Unternehmens zu installieren und sie während ihres Lebenszyklus zu warten, werden SaaS-Lösungen über das Internet bereitgestellt. Auf diese Weise werden die Benutzer und die Unternehmen von zusammengesetzten IT-Lösungen und der Last der Verwaltung der Hardware, auf der die Anwendungen gespeichert sind oder laufen, befreit.

Andere Bezeichnungen für SaaS-Anwendungen lauten wie folgt:

  1. Gehostete Software
  2. On-Demand-Software
  3. Webbasierte Software
  4. Web-gehostete Software
  5. Cloud-Anwendung
  6. Cloud-Software

Bei SaaS-Anwendungen handelt es sich also um Lösungen/Anwendungen, die auf den Servern des Anbieters und nicht auf denen der Endnutzer laufen. Verantwortlichkeiten wie Verwaltung, Wartung, Leistungsüberprüfung, Sicherheit, Reparatur und Erreichbarkeit der Server liegen beim Anbieter und nicht beim Unternehmen des Endnutzers.

Es gibt mehrere Vorteile, die für SaaS-Software sprechen.

Schnellere Rentabilität, effizienter ROI (Return of Investment)

Da SaaS-Software so gut wie sofort einsatzbereit ist, laufen die Geschäftsprozesse, für die sie benötigt wird, von Anfang an nach Plan.

Niedrigere TCO (Total Cost of Ownership)

Ausgaben für Wartung, Reparatur, Kontrolle usw. werden vermieden.

Skalierbare Struktur

SaaS-Software kann für viele verschiedene Aufgaben eingesetzt werden.

Umfassende Integration

Die meisten SaaS-Softwareprogramme können miteinander integriert werden. Außerdem liegt die Zukunft in der Cloud, was bedeutet, dass die Integration künftiger Innovationen einfacher sein wird, sobald SaaS in einem Unternehmen die Norm ist.

Kontinuierliche Aktualisierungen

Da die Standardlösung von vielen verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen genutzt wird, versteht und analysiert der Anbieter die Anwendungsfälle und bringt Updates heraus.

Höhere Sicherheit

SaaS-Anbieter stellen viel Personal für Sicherheitsbelange bereit.

Benutzerfreundlichkeit und viele Vorführungen

SaaS-Software gilt als "intuitiv". Wenn das nicht der Fall ist, hat der Anbieter immer eine Menge Material und Demos zur Verfügung.

In Anbetracht all dieser Faktoren ist die Beliebtheit von SaaS-Software besser zu verstehen. Wie kann man also den SaaS-Bestand und die Budgetierung effizient verwalten?

Wie verwaltet man die SaaS-Ausgaben effizient?

SaaS-Software ist, genau wie lokale Hardware, ein IT-Vermögen. Die effiziente Verwaltung des SaaS-Bestands und der SaaS-Ausgaben ist daher ähnlich wie die Verwaltung von On-Premises-Software und Hardware: IT-Asset-Management.

Das IT-Asset-Management, kurz ITAM, ist der umfassende und robuste Prozess der Buchhaltung für alle IT-Bestände eines Unternehmens. Die Überwachung, Verwaltung und Bewertung der Leistung und der Lebenszyklen von Software und Hardware steht im Mittelpunkt eines effizienten IT Asset Managements.

Bei SaaS-Lösungen ist das nicht anders. Die Schritte für SaaS-Software sind ähnlich wie die für On-Premises-Lösungen:

  • Beschaffung
  • Lizenzierung
  • Bereitstellung (SaaS nimmt wenig Zeit in Anspruch)
  • Inbetriebnahme
  • Identifizierung und Überwachung der Endnutzer
  • Bewertung von Leistung, technischer und geschäftlicher Eignung
  • Stilllegung, wenn erforderlich

Eine bessere Verwaltung der SaaS-Ausgaben kann also durch IT-Asset-Management erfolgen. Eine IT-Asset-Management-Software, für weitere Leistungen.

So bietet Loggle beispielsweise folgende Module:

  1. Application-Management-Modul
  2. Hardware-Management-Modul
  3. Integrationsmanagement-Modul
  4. IT-Kostenmanagement-Modul

Auf diese Weise lassen sich die Kosten für Lizenzen und die laufenden Kosten von SaaS-Software nachvollziehen und die visualisierten Datensätze können vor einer unternehmerischen Entscheidung genutzt werden.

Wenn Sie mehr über die IT-Asset-Management-Software und Loggle erfahren möchten, lesen Sie sich gerne den Artikel durch und surfen Sie durch unsere Blogposts.

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Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

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