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Datengesteuerter Ansatz für IT-Investitionen

Datengesteuerter Ansatz für IT-Investitionen

Mit der technologischen Entwicklung steigen auch die IT-Ausgaben der Unternehmen. Es wird erwartet, dass dieser Trend über einen längeren Zeitraum anhalten wird. Das Problem ist nur, dass nicht alle Investitionen erfolgreich sein werden. Nicht auf lange Sicht und nicht, wenn es um Ihr Unternehmen geht. Ihre IT-Investitionsstrategie kann von der Leistung Ihrer IT-Abteilung oder sogar Ihres Unternehmens insgesamt abhängig sein.

Wahrscheinlich haben Sie schon einmal den Ausdruck "datengesteuerte Entscheidung über IT-Investitionen" gehört. Dieser Begriff wird sehr häufig verwendet und oft fälschlicherweise mit schlechten Entscheidungen in Verbindung gebracht. Tatsächlich handelt es sich um einen der mächtigsten Aspekte von Daten. Ganz gleich, ob es sich um Business Intelligence, die schwer fassbaren Analysen oder andere datenbasierte Entscheidungen handelt, die richtigen Datensätze und Informationen können den Unterschied ausmachen. Mit datengesteuerten IT-Investitionen werden Investitionen intelligenter und genauer - und damit können Unternehmen genauere Investitionsentscheidungen treffen.

Die IT-Investitionen von Unternehmen werden immer komplexer. Die Verfügbarkeit von Daten und die Entwicklung von IT-Umgebungen erfordern verstärkte Investitionen in den IT-Bereich. Ein dynamischer Ansatz für IT-Investitionen ist erforderlich, um effiziente und effektive Lösungen zu gewährleisten, die den Anforderungen der Kunden gerecht werden und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Datengesteuerte IT-Investitionsstrategie

Es wird erwartet, dass die heutigen IT-Investitionen zur Bereitstellung neuer digitaler Erfahrungen und zur Ausweitung der Cloud-Vorteile eher dynamisch ausfallen werden. Traditionell sind IT-Investitionsstrategien meist reaktiv, aber das ist nicht der Fall. Technologieinvestitionen müssen datengesteuert sein. Das bedeutet, dass Käufer Informationen über Technologie sammeln müssen, indem sie einen systematischen Handlungsrahmen auf der Grundlage einer Analyse ihrer IT-Investitionen erstellen.

Datengesteuerte IT-Investitionen ermöglichen es Unternehmen, genauere Investitionsentscheidungen zu treffen und ihr finanzielles Risiko zu verringern. Gleichzeitig erzielen Unternehmen eine bessere Kapitalrendite aus ihren IT-Investitionen, indem sie Datenanalysen und Wissensgraphen so weit wie möglich nutzen.

Bedeutung von datengesteuerten IT-Investitionen

Datengestützte IT-Investitionen ermöglichen es Unternehmen, genauere Investitionsentscheidungen zu treffen. IT-Investitionsentscheidungen werden oft aus dem Bauch heraus oder aufgrund persönlicher Vorlieben getroffen, was zu Fehlentscheidungen führen kann. Wenn ein Unternehmen in die falsche Technologie investiert, kann dies zu vergeudeten Ressourcen, geringeren Gewinnen und einem Wettbewerbsnachteil führen.

Mit datengesteuerten IT-Investitionen erhalten Unternehmen den nötigen Einblick, um die richtigen Technologien für ihre Bedürfnisse auszuwählen. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre aktuellen IT-Fähigkeiten genau zu messen und so potenzielle Lücken zu erkennen, die mit neuen Technologien geschlossen werden könnten.

Unternehmen können datengestützte IT-Investitionen nutzen, um ihre aktuellen und künftigen Anforderungen zu ermitteln. So wird sichergestellt, dass nur in Technologien investiert wird, die einen echten Nutzen bringen. Bei datengesteuerten IT-Investitionen wird auch die Investitionsrendite (ROI) der verschiedenen Technologien und Lösungen berücksichtigt. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Entscheidungen auf der Grundlage der Kosteneinsparungen oder der Einnahmen aus neuen Lösungen treffen, anstatt ohne Rücksicht auf das Endergebnis zu investieren.

3 Gründe, um das SaaS-Ausgabenmanagement zu priorisieren

Datengesteuerter Ansatz mit IT-Asset-Management

Der beste Weg, IT-Investitionen zu verwalten, besteht darin, die wichtigsten Faktoren für IT-Ausgaben zu verstehen, einschließlich der Kosten für IT-Arbeit, der Häufigkeit und des Umfangs von Ausfallzeiten, der Effizienz von Geschäftsprozessen, der IT-Qualifikation sowie der Kosten für Backup und Sicherheit.

Die im Asset-Management verfügbaren Daten sind für Unternehmen von enormem Wert, um datengestützte Entscheidungen über IT-Investitionen zu treffen. Doch die Herausforderungen sind vielfältig. Bei der digitalen Transformation eines Unternehmens ist es wahrscheinlich, dass sich die Geschäftsprozesse schnell ändern und die Daten verwertbar sein müssen, damit das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt.

Um aussagekräftige Erkenntnisse aus den Daten des IT-Asset-Managements zu gewinnen, benötigen Unternehmen einen Prozess, der in jeder Phase der digitalen Transformation einen kontinuierlichen Informationsstrom liefert. In diesem Beitrag vergleichen wir traditionelle Ansätze für das Asset-Management mit einem neuen Ansatz, der auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert.

Der konventionelle Ansatz umfasst die Identifizierung von Anlagen nach Typ (Hardware, Software), die Kategorisierung von Anlagen nach Funktion (Sicherheitsanwendungen, E-Mail-Server) und die Verfolgung von Anlagen im Zeitverlauf, um Trends zu erkennen. Dieser Ansatz eignet sich gut für große Unternehmen, die mehr als ein paar Hundert Anlagen zu einem bestimmten Zeitpunkt im Einsatz haben.

Ein neuer Ansatz nutzt Techniken des maschinellen Lernens, um zunächst die wichtigsten Assets im gesamten Unternehmen zu identifizieren und dann mithilfe von KI den Prozess zu automatisieren, den die Mitarbeiter in diesen Asset-Management-Rollen im Laufe eines typischen Tages durchführen.

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Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

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