Das Konzept des IT-Asset-Managements, das Ende des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde, hat im 21. Jahrhundert stark an Bedeutung gewonnen. Einer der Gründe dafür ist die Entwicklung der Technologie und die Tatsache, dass sie zum wichtigsten Akteur in den Geschäftsprozessen geworden ist.
Seit Jahren investieren zahlreiche Unternehmen in die Technologie, um die digitale Transformation zu erreichen. Dies hat dazu geführt, dass die technologische Infrastruktur der Unternehmen von Tag zu Tag wächst und eine komplexe Struktur erreicht. Parallel dazu sind die Unternehmensarchitektur, das IT-Service-Management, das IT-Asset-Management unter anderem. gewachsen. Der Bedarf an Geschäftsprozessen ist gestiegen.
Das IT-Asset-Management ist der Geschäftsprozess zur Überwachung und Verwaltung der Vermögenswerte während ihres gesamten Lebenszyklus, für die die IT-Abteilung verantwortlich ist. Zum IT-Asset-Management gehört die Erstellung und Verwaltung des Inventars von Anwendungen, Hardware, Integrationen und Systemen im Unternehmen.
ITAM macht die IT-Strukturen von Unternehmen transparent und ermöglicht den Unternehmen einen besseren Überblick über ihre bestehenden Strukturen. Durch die Implementierung von ITAM können Unternehmen ihre ungenutzten, ineffizienten und doppelten Assets identifizieren und ihre IT-Kosten optimieren. Außerdem liefert es Daten und Erkenntnisse für die Gestaltung der IT-Investitionen von Unternehmen.
Der IT-Asset-Management-Prozess unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen. Denn die IT-Struktur, die IT-Strategien und die Geschäftsziele eines jeden Unternehmens unterscheiden sich voneinander. Aber um es allgemein zusammenzufassen:
Ausführlichere Informationen über IT-Asset-Management-Prozesse finden Sie in unserem Blog "Was ist IT-Asset-Management?".
Natürlich haben die ersten Unternehmen, die ITAM eingeführt haben, diese Prozesse nicht mit einer Software durchgeführt. Sie begannen damit, IT-Asset-Management-Prozesse mit Hilfe von Tabellenkalkulationen zu implementieren. Die Wahrheit ist jedoch, dass Tabellenkalkulationen kein geeignetes Werkzeug für Echtzeitänderungen sind. Mit der Zunahme der IT-Kapazitäten von Unternehmen wurden Tabellenkalkulationen für ITAM unbrauchbar.
Eine IT-Asset-Management-Software ist eine Lösung, die entwickelt wurde, damit Unternehmen ihre komplexen ITAM-Prozesse einfacher, müheloser und mit realistischen Daten verwalten können. Die ITAM-Software zentralisiert die ITAM-Prozesse der Unternehmen und bietet einen Echtzeit-Verwaltungsmechanismus.
Wie in den vorangegangenen Teilen des Artikels erwähnt, bedeutet IT-Asset-Management nicht für alle Unternehmen dasselbe. Jedes Unternehmen hat andere Erwartungen an einen IT-Asset-Management-Prozess. Diese Ziele und Erwartungen bestimmen, wie das Unternehmen den ITAM-Prozess durchführen sollte. Davon hängt auch die Wahl einer IT-Asset-Management-Software ab, die vor Ort oder in der Cloud eingesetzt wird.
Obwohl eine On-Premise-ITAM-Software und Cloud-ITAM-Software grundsätzlich die gleichen Merkmale und Funktionen aufweisen, gibt es diverse Unterschiede. Diese sind im Allgemeinen:
Vor Ort installierte IT-Asset-Management-Software ist in Bezug auf Sicherheit, Anpassbarkeit und Datenspeicherung vorteilhafter als cloudbasierte Lösungen. Die meisten Unternehmen unterliegen sicherheitsrelevanten IT-Vorschriften. Diese Vorschriften sind umfangreicher und strikter als die Unternehmensbranche. Weltweit gibt es verschiedene Vorschriften für die IT-Struktur von öffentlichen und kritischen Unternehmen.
Aus diesem Grund ist es diesen stark regulierten Unternehmen in der Regel untersagt, die Cloud aus Sicherheitsgründen zu nutzen. Öffentliche Einrichtungen, Finanzunternehmen, Telekommunikationsunternehmen, Infrastrukturunternehmen und viele andere Unternehmen bevorzugen IT-Asset-Management-Software, die vor Ort installiert wird.
Loggle ist eine IT-Asset-Management-Software, die sowohl in der Cloud als auch vor Ort betrieben werden kann, ganz wie Sie es wünschen. Loggle bietet eine durchgängige Unterstützung für die Verwaltung Ihres IT-Bestands und die Optimierung der IT-Kosten.
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