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Loggle ist ein IT-Asset-Management-Tool, mit dem IT-Teams den Lebenszyklus und die Kosten aller in einem Unternehmen verwendeten Software-, Hardware- und Integrations-Assets überwachen und verwalten können.

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Was macht ein IT-Asset-Management-Analyst?

Was macht ein IT-Asset-Management-Analyst?

In der heutigen Wirtschaftswelt benötigen Unternehmen eine Vielzahl unterschiedlicher Business-Lösungen, die für verschiedene Aufgaben spezifiziert sind. Während einige Business Suites umfassende Geschäftsprozesse abdecken, gibt es immer noch einen viel zu großen Bedarf an Ad-hoc-Lösungen, die unternehmensspezifische Integrationen und zusätzlichen Personaleinsatz erfordern. Dies ist nur natürlich, wenn man die Größe des heutigen Marktes bedenkt. Dieser ständige Geschäftsfortschritt, der immer mehr Lösungen, Hardware, SaaS-Lizenzen etc. erfordert, sollte jedoch ordnungsgemäß überwacht werden. Wenn sie nicht richtig verwaltet und überwacht werden, könnten Unternehmen mit aufgeblähten Beständen und einer komplexen Unternehmensarchitektur enden. Solche Ergebnisse würden auch zu Fehlfunktionen, Verzögerungen und vielen Problemen führen, die das Unternehmen gefährden.

Daher ist ein umfassender Überwachungs- und Verwaltungsprozess für die IT-Assets eines Unternehmens erforderlich. Das IT-Asset-Management zielt darauf ab, die vollständige Kontrolle über die IT-Landschaft und die Sichtbarkeit aller Güter der IT-Abteilung eines Unternehmens zu gewährleisten. In Anbetracht der unverzichtbaren Rolle der IT für das heutige Unternehmen kann ein reibungsloser Betrieb nur aufrechterhalten werden, wenn die IT-Landschaft vereinfacht und in eine geordnete Struktur gebracht wird.

Was ist das IT-Asset-Management?

Das IT-Asset-Management, meist als ITAM bezeichnet, ist der gemeinsame Rahmen für die Standardisierung und Vereinfachung der Verwaltung aller digitalen und physischen Vermögenswerte der IT-Abteilung eines Unternehmens. Es ist ein umfassender Ansatz, um alle Materialien, die mit der digitalen Struktur eines Unternehmens zusammenhängen, zu erfassen und sichtbar zu machen. Der Begriff " Digital " bedeutet nicht, dass sich das IT-Asset-Management nur mit der Software befasst. Vielmehr befasst sich das IT-Asset-Management auch mit der Hardware. Schließlich arbeitet die Hardware eines Unternehmens im Einklang mit den Softwareanwendungen. Im IT-Asset-Management wird dieser Prozess so umfassend wie möglich angegangen. Natürlich werden auch Dokumente wie Garantien, Lizenzen, Wartungspläne etc. gemeinsam aufbewahrt und mit dem IT-Asset-Management-Ansatz verwaltet. Es ist eine robuste Methode zur Verwaltung der IT.

Das IT-Asset-Management verfolgt auch die Lebenszyklen der Anlagen. Unter Lebenszyklus versteht man die Reise eines Vermögenswerts über den gesamten Zeitraum, in dem er in einem Unternehmen eingesetzt wird. Der Lebenszyklus einer Anlage kann folgende Schritte umfassen:

  • Beschaffung/Bedarfsermittlung
  • Bereitstellung/Einrichtung
  • Wartung und regelmäßige Überprüfungen
  • Upgrades und Downgrades
  • Umstellung
  • Beseitigung

Es gibt also spezielles Fachpersonal, welches für das IT-Asset-Management in Unternehmen zuständig ist. Ein IT-Asset-Management-Analyst ist eine der verantwortlichen Personen für den gesamten Prozess.

Was macht ein IT-Asset-Management-Analyst?

Ein IT-Asset-Management-Analyst ist eine der Personen, die für die Unterstützung von IT-Asset-Management-Analysen, den Betrieb und die allgemeine Verwaltung zuständig sind. In Unternehmen umfasst das IT-Asset-Management heute im Allgemeinen die folgenden Aufgaben:

  • Verfolgung von Software- und Hardware-Assets
  • Einhaltung von Vorschriften
  • Aufrechterhaltung der Verfahren
  • Überwachung der Lebenszyklen
  • Bewertung der IT-Kosten

Dies ist das allgemeine Bild. Einige Unternehmen haben möglicherweise andere Aufgaben im Zusammenhang mit dem IT-Asset-Management. Andere wiederum benötigen aufgrund ihrer Größe oder Architektur vielleicht weniger dieser Aufgaben.

Ein Analyst für IT-Asset-Management sollte über folgende Kompetenzen verfügen:

  • Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein: Die gesamte Infrastruktur eines Unternehmens wird von ihnen verwaltet.
  • Soziale Kompetenz und effiziente Kommunikation: Sie stehen in Kontakt mit fast allen Abteilungen.
  • Eine visionäre und innovative Denkweise: Das rasante Tempo des Geschäftslebens kann neue Lösungen für aufkommende Probleme erfordern.
  • Erfahrung in der Implementierung und Ausführung: Integrationsprojekte für neue Lösungen werden von der IT-Asset-Management-Abteilung durchgeführt.
  • Zusammenfassend ist ein IT-Asset-Management-Analyst der Koordinator, der die Geschäftsprozesse systematischer gestaltet.

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